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Hans E. Schwender

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Ölbilder aus der Holocaust-Phase

Die Düsternis dieser Bilder ist nur zu verstehen, wenn man weiß, dass Hans E. Schwender zwischen 1943 und Januar 1945 mit seinen Eltern und seiner Schwester im Babice (Babitz) bei Oswiecim (Auschwitz) gelebt hat. Er hat die Insassen im Lager gesehen, er sah die Züge der Transporte zum Stammlager und nach Birkenau. Die dichtgedrängte Enge entspringt nicht nur seiner Fantasie, sondern seiner Anschauung und seiner Erinnerung. Die leeren schwarzen Augen der Figuren schauen die Betrachter hoffnungslos an. Diese Bilder sind eine seelischer Verarbeitung dieser Erlebnisse als 14/15-jähriger Junge, den die Erlebnisse nie losgelassen haben.

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ohne Titel
40 x 60
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ohne Titel
40 x 60
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in Erwartung. Die Kunst ist ganz bestimmt überflüssig! Ich weiß sogar für wen.


64 x 97 (#11)
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Das war einmal ein ausziehbarer Tisch.

Die vier Temperamente. Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen.
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Waldhaus
42 x 38
(#28) Klausur / Gewissensbisse / Aus der Vergangenheit in die Vergangenheit

Gewissen. Nächte sind oft dunkel, um gesehen zu werden.
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Trauer
38 x 48 (#52)
In Vorahung - und wenn dir jemand auf die rechte Wange schlägt, so halte ihm auch die linke hin
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Versinkende Warnung
52 x 68
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Akt
26 x 36
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Birkenau
58 x 37
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Gesang des Feuerofens
58 x 37
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Kopf
64 x 97
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hs022 (#86)
Der falsche Goldhelm. Wenn alle lügen, werden alle belogen.

Die Kunst schreitet voran - und hinterher ihre Wächter.
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hs098 (#48)
Kopf
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Inferno - Frauen sind sadistisch - Sie quälen uns mit Leiden, die wir ihnen zufügen. Frauen sind sadistisch
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hs166, gemalt nach einer Ausstellungseröffnung bei der eine Frau mit Weinglas in der Hand die Werke kritisch kommentierte
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hs206, das einzige Portrait nach Modell